Zwinge den Kunden nicht woanders zu kaufen
Shownotes
Marketing muss funktionieren!
Das bedeutet, dass Marketing 5 wesentliche Punkte erfüllen muss:
1.) Marketing darf dich keine Zeit kosten 2.) Marketing darf dich kein Geld kosten 3.) Marketing muss dir neue Kunden bringen 4.) Marketing muss deinen Umsatz steigern 5.) Marketing muss zu mehr Freiheit in deinem Unternehmen führen
Wenn einer dieser 5 Punkte bei deinem Marketing nicht erfüllt ist, dann solltest du etwas ändern. Wie das funktioniert und was du genau tun kannst, das erfährst du in diesem Podcast.
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Transkript anzeigen
00:00:00: Marketing mit Erfolgsgarantie. Dominiere deine Branche, sei ständig im Kopf des Kunden, werde ein Umsatzmagnet.
00:00:07: Nutze jetzt eine Marketingstrategie mit Null Risiko. Wie das funktioniert erfährst du in diesem Podcast.
00:00:15: Hallo und herzlich willkommen zum heutigen Marketing Impulse. Zwinge den Kunden nicht woanders zu kaufen.
00:00:23: Irgendjemand hat mal diese Aussage in die Internet- und Webseitenwelt gebracht, dass man möglichst viele Links und Backlinks auf seiner Seite haben soll.
00:00:35: Und was haben die meisten Menschen gemacht? Sie packen ganz viele Links zu irgendwelchen anderen Seiten auf ihre Website.
00:00:42: Da gibt es einen Link, in dem ein Charity-Projekt promoted wird. Und klack ist man auf einer anderen Website.
00:00:50: Oder man hat einen Link zu einem Buch, das man über Amazon kaufen kann. Und zack ist man von der Website weg.
00:00:59: Ja, aber die meisten Kunden schauen dann auf der Website, auf der sie gelandet sind, weiter nach irgendwelchen Möglichkeiten.
00:01:08: Man zwingt quasi den Kunden woanders zu kaufen. Man leitet ihn von seiner Website weg.
00:01:14: Genau das Gleiche passiert übrigens auch, wenn man kein Angebot macht, sondern nur Entertainment.
00:01:20: Wenn man keine Handlungsaufforderung hat, sondern wirklich seine Kunden nur berät.
00:01:26: Wer seine Kunden nur berät, zwingt sie woanders zu kaufen.
00:01:30: Ganz oft hört man so von Menschen, selbst Menschen, die in einem Geschäft sind und Kunden etwas verkaufen sollen.
00:01:41: In einem Bekleidungsgeschäft oder in einer Buchhandlung, dass sie sich als Kundenberater bezeichnen.
00:01:47: Was sind das für ein Mindset? Wenn ich meine Kunden nicht zu einem Verkauf bringe, dann brauche ich da eigentlich auch gar nicht sein.
00:01:55: Denn zur Beratung kann ich theoretischen Filmen anschalten. Also nochmal.
00:02:01: Egal wo du bist, du möchtest, dass dein Kunde eine Handlung durchführt.
00:02:06: Und diese Handlung bringt entweder den Abschluss eines Verkaufs oder bringt den Kunden dem Abschluss eines Verkaufs näher.
00:02:15: Du möchtest das ein Angebot einfordert. Du möchtest, dass er sich schon mal von dir aus auch unverbindlich kostenfrei über dieses Produkt informiert.
00:02:26: Du möchtest ihm auf jeden Fall dein Produkt schmackhaft machen.
00:02:29: Dein Ziel ist ihm dieses Produkt zu verkaufen.
00:02:31: Und warum möchtest du ihm dieses Produkt verkaufen oder diese Dienstlastung? Weil du weißt, dass es gut für ihn ist.
00:02:37: Wenn du das Gefühl hast, dass du jemanden nur berätst oder dass du gar nicht möchtest, dass er eine bestimmte Sache kauft,
00:02:43: dann bist du offensichtlich nicht von deinem Produkt überzeugt. Also dann lass es.
00:02:49: Dann bietet ihm das Produkt aber auch nicht an.
00:02:52: Wie oft erlebt man das in Restaurants? Man fragt, was können sie denn empfehlen?
00:02:56: Was mögen sie denn? Nee, das ist nicht die Frage. Die Frage ist, was können sie empfehlen?
00:03:02: Und wenn ich dann etwas empfohlen bekomme, das mir nicht schmeckt, dann kann ich das immer noch sagen.
00:03:07: Wenn ich in eine Bäckerei gehe und was welches Brot würden sie mir denn zu einer Kartoffelsuppe empfehlen?
00:03:16: Ja, wenn ich mehrere Brote zerauswahl, ne, mir empfehle ich natürlich das teuerste.
00:03:20: Ist doch klar, dass als erstes der Kunde möchte eine Empfehlung von mir.
00:03:24: Er möchte zu seiner Kartoffelsuppe ein vernünftiges Brot haben.
00:03:28: ich ihm jetzt ein 7,50 Euro teures Brot für 250 Gramm anbiete und ihm sage, dass es das, was ich
00:03:37: zur Kartoffelsuppe empfehlen würde und da ist aber 80 Prozent Insektenanteile und der Patient,
00:03:44: wahrscheinlich wird es ein Patient, wird kein Patient mehr, also gibt auch Patienten in der
00:03:51: Bäckerei Diabetiker zum Beispiel, die dann besonders viel Zucker brauchen. Spaß beiseite.
00:03:57: Weiß gar nicht, da müssen wir jetzt drüber sprechen. Das ist so ein freutscher Versprecher. Warum
00:04:02: denke ich an Patienten, wenn ich an Insekten im Brot denke? Vielleicht weiß einfach gesundes,
00:04:11: weil die Menschen, die eine Glutenunverträglichkeit haben oder ansonsten auch als Patienten durch
00:04:17: die Welt laufen, vielleicht mehr Insekten essen sollten, um ihrer Gesundheit was Gutes zu tun?
00:04:22: Na ja, auf jeden Fall. Du merkst, man darf solche Sachen nicht unanalysiert vorbeigehen lassen,
00:04:30: sondern da ist irgendwas. Patienten sollten einfach mehr Insektenbrot essen. So, und wenn
00:04:39: jetzt aber dieser, genau, Patient, deswegen Patient, wenn er jetzt eben dir erklärt,
00:04:43: dass er eine Unverträglichkeit hat gegen Schalentiere, gegen Insekten, gegen Gluten,
00:04:48: gegen Weizen, gegen alles Mögliche, gegen alles, was du quasi an dieser Bäckerei hast,
00:04:54: dann würde das dir schon sagen. Also in dem Moment, in dem jemand zu dir in die Bäckerei kommt,
00:05:02: vielleicht ist das der Punkt, den ich damit sagen wollte, ist er ein Kunde und kein Patient. Also
00:05:07: versuche ihn nicht zu schonen, sondern versuche ihn was zu verkaufen. Und unterstelle auch nicht,
00:05:12: dass er nicht bereit ist, 7,50 Euro für einen 250 Gramm Brot auszugeben oder 7,50 Euro für ein
00:05:19: Brötchen. Genau derselbe Patient geht nachdem er bei dir für 3,20 Euro Brötchen gekauft hat,
00:05:25: zu Starbucks und 50 Euro da ein Kaffee für 12 Euro rein. Also nochmal, zwinge deinen Kunden nicht,
00:05:31: woanders zu kaufen. Das Geld, das der Kunde jetzt im Moment gerade dabei hat, das soll er im besten
00:05:36: Fall in deinem Laden ausgeben, dann kann das nicht woanders ausgeben. Ich gebe dir noch ein
00:05:39: drittes Beispiel. Ich habe ein Führerschein gemacht fürs Motorrad vor vielen, vielen Jahren und ich
00:05:45: bin in diese Fahrschule reingelaufen und habe das gesamte Geld, das dieser Motorradführerschein
00:05:54: gekostet hat, in Baher dabei gehabt. Und wir haben den Vertrag abgeschlossen, ich habe gesagt, so,
00:05:58: was muss ich bezahlen? Ja, man macht eine Anzahlung von 200 Euro. Okay, ich könnte aber auch gleich
00:06:04: die ganzen 2.300 Euro bezahlen. Ist gar nicht notwendig. Zeigst das und den Rest an den Raten.
00:06:11: So, was habe ich gemacht? Ich bin danach gegenüber ins Motorradgeschäft gegangen und habe mir da
00:06:17: meine entsprechende Motorradkleidung gekauft. Die hätte ich sowieso gebraucht, aber vielleicht
00:06:22: hätte ich sie mir dann gebraucht bei eBay gekauft, weil ich das Geld, das Bargeld, das ich hatte,
00:06:27: tatsächlich jetzt bei dem, bei der Fahrschule abgegeben hätte. Die Fahrschule gibt es übrigens
00:06:33: mittlerweile nicht mehr, das nur am Rande. Also nochmal, zwinge deine Kunden nicht woanders zu
00:06:38: kaufen. Und wenn du Hilfe brauchst, Unterstützung, um diese Dinge in deinem Unternehmen einzusetzen,
00:06:44: umzusetzen, um es in die Köpfe deiner Mitarbeiter zu kriegen, das muss dir erstmal auch in deinem
00:06:48: Kopf sein, dann melde dich gerne bei uns. Kontaktdaten findest du in der Podcastbeschreibung und
00:06:54: ansonsten freue dich auf den nächsten Marketingimpuls.
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