Was ist Marketing mit Erfolgsgarantie?
Shownotes
Marketing muss funktionieren!
Das bedeutet, dass Marketing 5 wesentliche Punkte erfüllen muss:
1.) Marketing darf dich keine Zeit kosten 2.) Marketing darf dich kein Geld kosten 3.) Marketing muss dir neue Kunden bringen 4.) Marketing muss deinen Umsatz steigern 5.) Marketing muss zu mehr Freiheit in deinem Unternehmen führen
Wenn einer dieser 5 Punkte bei deinem Marketing nicht erfüllt ist, dann solltest du etwas ändern. Wie das funktioniert und was du genau tun kannst, das erfährst du in diesem Podcast.
Wenn du mehr wissen möchtest, dann besuche unsere Website:
Transkript anzeigen
00:00:00: Marketing mit Erfolgsgarantie. Dominiere deine Branche, sei ständig im Kopf des Kundenwerde,
00:00:05: ein Umsatzmagnet. Nutze jetzt eine Marketingstrategie mit Null Risiko. Wie das funktioniert erfährst du in
00:00:13: diesem Podcast. Herzlich willkommen zu diesem Video Marketing mit Erfolgsgarantie. Andreas
00:00:22: Ermerz. Sven Frank. Und wir möchten euch erzählen, wie sie überhaupt zu der Idee kam,
00:00:27: eine Marketingfirma zu gründen, die eine Erfolgsgarantie gibt. Andreas vielleicht erzählst
00:00:33: du mal ein bisschen, was du bislang so gemacht hast, in welchem Bereich du aktiv bist und was
00:00:38: du so mit Marketing für Erfahrungen gemacht hast. Ja, ich bin jetzt seit, oh gut 30 Jahren
00:00:46: selbstständig und für mich war in dieser ganzen Zeit immer eine Schlüsselqualifikation, dass ich
00:00:56: es immer gut verstanden habe, meine Produkte zu verkaufen. Und das war für mich immer ein
00:01:06: Vorsprung, den ich vor vielen anderen hatte, weil tatsächlich, als Trainer von mir hat
00:01:14: mal gesagt, das Produkt ist nur so gut, wie das es auch verkauft wird. Und aus dieser Erfahrung
00:01:24: heraus über die vielen Jahre war das immer so ein Schritt, der mich immer ein bisschen weiter
00:01:33: gebracht hat. Aber irgendwann in den letzten Jahren eben ist es so, die es so entwickelt,
00:01:40: verkaufen ist das eine, aber das, was früher das verkaufen war, ist eben heute das Marketing.
00:01:47: Und Marketing habe ich im Prinzip damals beim Anton Dostall gelernt, der nennte das Sokmarketing,
00:01:59: das war eine ganz spannende Geschichte, das habe ich während meiner Ausbildung damals in Düsseldorf
00:02:05: bei einer Consultingfirma gelernt, die hat eine sehr gute interne Ausbildung und da habe ich das
00:02:12: im Prinzip gelernt und oft da in der Frage aber zurückgekommen, was habe ich bis jetzt so alles
00:02:17: gemacht. Also mein Steckentfährt ist immer der Wandel gewesen, also das, was man heute so
00:02:22: Unterschängungsmanagement bezeichnet. Und ich habe eben in den unterschiedlichsten Bereichen,
00:02:27: ob es jetzt für Endkunden ist oder eben für Firmen eben Wandel vorangetrieben mit den
00:02:33: entsprechenden Techniken. Das könnte man so sagen, es ist so der rote Faden, der sich durch die 30
00:02:39: Jahre Selbstständigkeit durchzieht. Und du hast doch immer ganz gut im Aquirieren eigentlich,
00:02:43: du bist an schönen Tagen bis ins Industriegebiet gegangen, hast die Leute besucht und bist dann
00:02:49: hinterher mit fünf bis zehn neuen Kunden rausgegangen. Genau, also das, was man so früher
00:02:53: unter Kaltakvise bezeichnete, aber für mich gehört das eben auch zum Verkauf dazu, zum Verkaufen.
00:03:01: Und ja, das war eben früher natürlich so der Erfolgsweg dieser persönliche Kontakt mit den
00:03:12: Leuten sprechen, verstehen, was brauchen sie denn wirklich und ihnen dann eben ein maßgeschneidetes
00:03:19: Konzept, eine Strategie anzubieten, um mit sie dann ihren persönlichen Wandelunternehmerich
00:03:27: eben hinbekommen haben. Und ich greife jetzt mal so ein bisschen vorweg. Ich glaube, das ist jetzt
00:03:33: auch genau der Ansatz, den wir jetzt auch gefunden haben, eben Kundennutzen in den Vordergrund
00:03:40: zu stellen und das erfolgreich nach vorne zu bringen. Ja, ich glaube auch, dass dieses persönliche
00:03:47: zu gucken, was habe ich für Menschen gegenüber durch diese vielen Online-Aktivitäten immer
00:03:52: weniger wird und jeder glaubt, dass es so die schnelle Marketingnummer gibt. Ja, genau, oder die
00:03:58: Marketingnummer, die bei jedem Projekt, jedem Unternehmen immer exakt gleich und gleich schnell
00:04:11: funktioniert. Und das ist etwas, was wir eben festgestellt haben, das ist einfach nicht wahr. Und
00:04:16: wir haben sehr viel ausprobiert in der Vergangenheit. Wir haben Agenturen gehabt, die uns alles mögliche
00:04:23: versprochen haben. Wie gesagt, wir bauen euch ein Funnel auf und dann funktioniert das. Wir machen
00:04:29: Google AdWords, wir machen Facebook anzeigen und dafür, dass wir schon an Marketingbudget rausgeworfen
00:04:38: oder verbrannt haben, dass im Grunde außer den Marketingfirmen die Mitarbeiter kosten zu decken
00:04:46: an sonst nichts gebracht hat, können wir, glaube ich, ein kleines Häuschen kaufen. Das, was Sven eben sagt,
00:04:55: wir haben eben sehr, sehr viel ausprobiert und haben aber eben durch dieses Ausprobieren natürlich auch
00:05:02: immer wieder herausgefunden, was funktioniert denn wirklich. Und die Frage ist natürlich dann,
00:05:11: wie kann man das, was wirklich gut funktioniert, so transformieren, dass es dann eben auch in neuen
00:05:20: digitalen Märkten funktioniert oder eben für andere Unternehmen, für andere Dienstleistungskonzepte.
00:05:27: Genau, also im Grunde haben wir, ich glaube, was unsere große Stärke ist, wir haben immer
00:05:32: geguckt, was möchten wir denn, um unternehmerisch voranzukommen. Und wenn es das bislang noch nicht
00:05:40: gab, dann haben wir das einfach geschaffen. Genau. Also es gab zum Beispiel Handbücher, die wir geschrieben
00:05:47: haben, weil sie für Ausbildungen, die wir angeboten haben, einfach noch nicht existent waren. Wir
00:05:52: haben Kurskonzepte entwickelt, die es bislang auf dem Markt noch nicht gab. Und so ist die Idee entstanden,
00:05:58: da wir ja jetzt in über 30 Jahren Selbstständigkeit, wir sind beide über 30 Jahre selbstständig,
00:06:04: gemeinsam sind wir sozusagen 16 Jahre selbstständig, in 60 Jahren Selbstständigkeit, was wir da herausgefunden
00:06:11: haben, was einfach dem Markt fehlt. Dann haben wir gesagt, dann lass uns das doch einfach selbst
00:06:16: kreieren. Und das ist eine Marketingagentur, die wirklich schaut, was braucht derjenige, der eine
00:06:25: Marketingagentur beauftragt und das Erste, was dieser Kunde braucht, ist jemanden, der ihn nicht
00:06:31: als Kunde betrachtet, sondern als Partner, ich möchte nicht sagen als Freund, aber einfach als
00:06:37: Mensch, der wertgeschätzt wird. Und in dieser Funktion braucht er meistens, sonst würde er sich
00:06:44: nicht an eine Marketingagentur wenden, Kunden, mehr Kunden, neue Kunden, Zurückholen von von
00:06:52: ehemaligen Kunden, Neumotivation von Bestandskunden. Er braucht einfach mehr Umsatz in normal Fall.
00:07:00: Ja, also das ist natürlich immer der Schlüssel klar, warum macht man so was überhaupt, um eben
00:07:05: mehr Kunden zu generieren, mehr Produkte, Dienstleistungen eben zu vermarkten. Aber ich
00:07:12: will es noch ein klein bisschen erweitern eben. Es ist auch, das habe ich, haben wir ja nun auch
00:07:19: wirklich jetzt durch viele Jahre auch mit unseren Teilnehmern festgestellt, es bedarf auch eben
00:07:26: einer Fokussierung. Also sich wirklich auf eine Sache konzentrieren, in der Wirtschaftsdurchwirkung
00:07:34: nehmen wir das gerne, also Engpass. Also was ist es denn, was ich jetzt wirklich am dringendsten
00:07:39: brauche? Ja, Kunden ist natürlich die Antwort, aber ja, Kunden ist die falsche Antwort, weil die
00:07:46: richtige Antwort muss sagen, die richtige Frage muss sein, ja, welche Kunden denn genau? Genau,
00:07:55: weil das ist eben das Entscheidendste im Marketing nicht einfach nur alle Leute anzusprechen, sondern
00:08:06: exakt die Richtigen. Und das ist das, was uns ja auch im Prinzip früher immer so gefehlt hat,
00:08:12: wo die Richtigen für mich, für meine Dienstleistungen, für meinen Produkte eben anzuziehen. Ja, also ich
00:08:23: habe das, vor kurzem habe ich das hier mal beschrieben, im Grunde ist unsere berufliche
00:08:29: Qualifikation zu groß für eine Berufsbezeichnung. Ja, das heißt, wenn man sagen würde, bei so
00:08:37: einem Formular, das man ausfüllen muss, Berufsbezeichnungen, müssten wir reinschreiben, zu groß
00:08:43: für diese Zeile. Und das ist glaube ich etwas, was heutzutage viele haben, weil es in der Gesellschaft
00:08:50: immer weniger klassische Berufe gibt, dass jemand sagt, ich bin jetzt Maler oder ich bin
00:08:58: Geschäftsführer oder ich bin Arzt, sondern man ist im Grunde so in seiner persönlichen,
00:09:09: beruflichen Entwicklung fortgebildet, dass man nicht einfach sagt, ich mache mit 15, 16, 17, 18
00:09:18: Ausbildung oder Studiere und danach bin ich Ingenieur und das für den Rest meines Lebens,
00:09:23: so wie das bei unseren Eltern noch war. Sondern man wird in einem Unternehmen zum Beispiel,
00:09:29: wenn man angestellt ist, so ausgebildet, wie man für das Unternehmen gebraucht wird. Und wenn man
00:09:35: ein eigenes Unternehmen hat, als Soloselbstständiger oder als Kleinenunternehmer mit 1 bis 50
00:09:42: Mitarbeitern, dann ist man nicht nur Firmeninhaber, Geschäftsführer, Marketingchef, Buchhalter,
00:09:49: Putzfrau, Webdesigner und Investor am Anfang, sondern man muss auch irgendwann einen Weg finden,
00:09:59: diese ganzen verschiedenen Identitäten, die man leben muss als Selbstständiger unter die
00:10:05: Leute zu bringen, dass man die Aufgaben, die man hat, verteilt. Also und die meisten Soloselbstständigen
00:10:12: oder Kleinenunternehmer, mit denen ich in der Vergangenheit gesprochen habe, haben entweder
00:10:16: keine Zeit für Marketing, keine Ahnung von Marketing, also auch keine Zeit sich reinzuarbeiten,
00:10:21: holen sich dann vielleicht irgendwelche Seminare online, offline oder auch mal ein Experten oder
00:10:27: eine Agentur und dann fehlt meistens ein Budget, um es so durchzuführen, wie es gemacht werden muss.
00:10:33: Und wenn es jetzt ein Weg gäbe, dass man sagt, ich habe eine Agentur, die kümmert sich und mein
00:10:39: Marketing mit null Risiko, null Invest am Anfang, einfach weil die meine Produkte sehen, meine Firma
00:10:48: sehen, nicht als Persönlichkeit kennenlernen und sagen, hey, wir haben Lust mit dir was zu machen,
00:10:52: wir haben Lust dir zu helfen, dein Unternehmen groß zu machen. Und am Ende haben wir beide Spaß dabei.
00:10:59: Genau, das ist eben, wie du das schon sagst, wenn man jetzt hat es sich auf YouTube oder so guckt,
00:11:07: dann gibt es natürlich die ganzen Marketiers, die einem in einem stundigen Webinar sehr schön zeigen,
00:11:14: wie man in einer Stunde einen kompletten Funnel, ein komplettes Marketing aufsetzt und das im Idealfall
00:11:23: sogar in dieser Zeit umsetzt. Und das sieht auch wirklich alles gut aus und das ist auch
00:11:31: tatsächlich gut. Das ist innerlich sauber, das ist gut gemacht, da gibt es überhaupt nichts zu
00:11:41: meckern. Nur die, die das da in einer Stunde machen, die machen auch jeden Tag nichts anderes als das.
00:11:51: Die brauchen eben nicht mehr über jeden Schritt nachdenken, das ist für die intuitiv, wie der Maler
00:12:00: eben, wie du es eben so schön gesagt, seinen Pinsel schwenkt oder den Ingenieur sich eine Formel
00:12:07: eben im Kopf durchsprechnet, weil er es eben regelmäßig macht. Aber für die meisten unserer Kunden,
00:12:15: und du warst ja für uns früher auch, ist es eben nicht unser Tagesgeschäft. Wir müssen uns in
00:12:21: jeden Schritt, in jedes Programm immer wieder neu rein denken. Und dann wird aus einer Stunde drei, vier,
00:12:31: im schlimmsten Fall zwei, drei Tage oder Wochen in einem extremsten Fall. Ja, so ist es ja. Ja und du
00:12:40: hast ganz viel Frust, weißt du, du beschäftigst dich mit dem Thema, weil du weißt, du musst dich
00:12:44: damit beschäftigen und dann kommt plötzlich ein Auftrag rein, der dir Geld bringt und dann arbeitest
00:12:49: du natürlich diesen Auftrag ab und bist du dann wieder in diesem Marketing drin,
00:12:53: den drin bist, funktioniert einfach. Man sieht es ja auch draußen, ich mein, dann hat jemand seinen
00:13:00: YouTube Kanal, der wird nicht vernünftig gepflegt, dann ist jemand auf Facebook, da wird nicht wirklich
00:13:04: was gemacht, dann hat man seinen, vielleicht jetzt noch bei TikTok, Instagram Account,
00:13:10: ist bei LinkedIn und überall ist man aber nirgendwo richtig und dann hört man plötzlich,
00:13:15: ich muss alle Plattformen gleichzeitig bedienen und dann ist bei den meisten schon wieder der
00:13:19: Faktor Zeit, weil wir ja auch ein Privatleben haben und das ist so, so auch das, was wir glaube
00:13:26: ich so vorleben, Unternehmer stetig zu sein, aber mit sehr viel Freizeit. Also wir sind oft im Urlaub,
00:13:35: wir sind, wenn wir uns treffen, dann ist das keine klassische Büroatmosphäre, sondern dann sind wir
00:13:42: irgendwo kreativ auf dem Boot oder in der Sauna oder sonst irgendwo unterwegs und da entstehen die
00:13:46: Idee, die Idee von unser letztes Buch ist in der Sauna entstanden, haben wir einfach rumgefragt,
00:13:51: was die Menschen, die da in der Sauna saßen, für ein Bild hätten mit dem Titel, den wir uns
00:13:57: ausgedacht haben, wenn es in Sauna gespräch ist, plötzlich der Titel für das neue Buch entstanden.
00:14:02: Und diese Möglichkeit jetzt einfach zu sagen, ich habe da ein Team von Experten, die sich mit
00:14:12: Videomarketing auskennen, mit Funnelmarketing auskennen, die wissen, wie man vernünftige
00:14:18: Blogbeiträge schreibt und ich muss mir überhaupt keine Gedanken machen, ob im Hintergrund,
00:14:23: das läuft oder nicht, weil es einfach von einer Agentur übernommen wird. Und die haben ihre
00:14:30: Experten für die jeweiligen Bereiche, die wissen, sobald es irgendeinen Update bei TikTok gibt,
00:14:36: was man da beachten muss, die wissen, sobald irgendeine Problematik bei Facebook auftauchen könnte,
00:14:40: die kennen die entsprechenden Updates von WordPress, wenn es um Blogbeiträge geht, also im Endeffekt
00:14:49: das, was wir uns gewünscht hätten, dass irgendjemand bei uns, er soll nicht an die Tür klopfen,
00:14:55: sondern wir müssen ihn im Internet finden. Das ist auch so was. Wenn eine Marketingagentur mir
00:14:59: einen Brief schreibt, um mich für YouTube Marketing zu bewerben oder zu akquirieren,
00:15:05: dann frage ich mich, warum finde ich die nicht auf YouTube? Warum müssen die mir einen Brief
00:15:09: schreiben? Also wenn sie mich dann für Postmarken, Postmailmarketing akquirieren wollen, verstehe
00:15:15: ich das, aber nicht, wenn sie mich für YouTube Marketing aktivieren wollen oder wenn mich jemand
00:15:19: auf LinkedIn anschreibt, um mir TikTok schmackhaft zu machen. Warum finde ich den nicht auf TikTok?
00:15:25: Und das ist genau das, was wir anders machen wollen. Das heißt, wir rufen niemanden an,
00:15:30: wir gehen bei keinem vorbei, wir schreiben keinem einen Brief, sondern wir dominieren die
00:15:37: Marketingwelt der Maßen, dass man uns findet, dass man im Grunde an uns nicht vorbei kommt. Und die
00:15:46: Tatsache, dass der Zuschauer jetzt dieses Video sieht, beweist, dass es funktioniert hat. Genau,
00:15:53: aber eben auch wieder schon sagt, dominiert ja, aber immer auf den Punkt. Genau. Also eben genau im
00:16:02: Prinzip die Zielgruppe, die wir uns auch wünschen. Genau. Also die Zielgruppe, den wir einen Nutzen
00:16:11: bringen können. Ja, klar, genau. Genau. So, reden wir mal ein bisschen über Kundennutzen. Also wenn
00:16:18: ich jetzt, aber uns im Ort gibt es so einen Dorfladen, der überlebt, kann man nicht anders sagen, seit
00:16:26: drei Jahren. Jetzt muss man wissen, das ist ein Dorf, das hat ungefähr 2000 Einwohner,
00:16:30: ist ein kleiner Laden, ist der Einzelgeladen. 2 Kilometer in die eine Richtung ist ein Supermarkt,
00:16:35: 2 Kilometer in die andere Richtung ist, so kenne ich jeweils zwei Supermärkte,
00:16:39: mein Discounter und ein normaler Supermarkt. So, und jetzt komme ich in diesen Dorfladen rein,
00:16:46: die haben ein wesentlichen Brötchen, die haben einen kleinen Kühlschrank mit Wurst und Käsewaren,
00:16:53: haben dann ein bisschen Wein aufbereitet, ein paar Säfte, Honig, Kartoffeln kann man auch
00:16:59: kaufen, Eier, Marmelade, das war es im Wesentlichen, das haben sie seit neuestem noch einen Zigarettenautomaten
00:17:05: unten, ein Eisbox. So, und jetzt passiert folgendes, man kommt in diesen Laden und fragt, wie es so läuft.
00:17:14: Und die Antwort lautet, naja, mehr schlecht als recht. Und dann gibt es ganz viele, ganz viele
00:17:23: Erklärungen, warum der Standort schlecht ist, warum die Jahreszeit gerade schlecht ist, entweder es ist
00:17:28: zu heiß oder es ist zu viel Glatteis oder es ist zu warm oder es ist zu kalt, warum die Menschen in
00:17:34: dieser, in diesem Dorf tatsächlich problematisch sind, warum sie selbst nicht schuld sind, dass der
00:17:44: Laden nicht läutet. Und dann, dann frage ich mich natürlich, wenn ich so mit dem Marketing-Ohr
00:17:49: hinhöre, haben die vorher keine Standortanalyse gemacht, wenn sie sich in so eine Umgebung
00:17:53: begeben, haben sie dann einfach den nächsten, besten Laden, der zur Vermietung stand, angemietet
00:17:59: oder ist die Denkweise falsch. Und wenn ich dann die Frage stelle, was würden sie denn, was ist für
00:18:06: sie als Frau, als Mensch hier in diesem Ort wohnt, im Grund hier einkaufen zu gehen, anstatt mit dem
00:18:16: Auto in einem der größeren Supermärkte zu fahren, weil sie noch mehr einkaufen möchten.
00:18:20: So und das ist dann so die erste Frage. Wenn ich mein Kunde wäre, welchen Vorteil hätte ich, was
00:18:27: erlebe ich in diesem Geschäft und bei dem, diesem Dorfladen zu bleiben, was erlebe ich in diesem
00:18:32: Dorfladen, was ich woanders nicht erleben kann, was mich motiviert mindestens einmal die Woche
00:18:38: dort einkaufen zu gehen. Und die Antwort konnte sie mir nicht geben bisher. Also muss ich mir überlegen,
00:18:45: welchen Nutzen bringe ich diesem Dorf? Und dann muss ich vielleicht mein Sortiment überdenken
00:18:50: oder ich muss präsenter sein, wenn ich irgendwas Tolles habe, also man kann mit Morenkopfbrötchen
00:18:57: millionär werden, wenn man das richtige Marketing hat, wenn man genug Leute findet, die Morenkopfbrötchen
00:19:03: essen wollen. Aber ein Morenkopfbrötchen anzubieten in diesem Geschäft und keinen darüber zu informieren,
00:19:12: der Morenkopfbrötchen mag, funktioniert halt nicht. Und das ist der Kundennutzen. Man muss also
00:19:18: immer überlegen, was haben andere davon, was hat mein Kunde davon, das ist meine Dienstleistung,
00:19:24: mein Produkt, mich, wenn ich als Person irgendetwas anbiete, gibt. Genau. Und natürlich eben,
00:19:34: dass es der erste wichtige Superschritt, der zweite ist, dafür eine Lösung anzubieten. Genau.
00:19:42: Das raubt man im Kundennachtstern Schlaf und dann kann die Lösung aussehen. Und gerade in der
00:19:53: Branche, wo ich ja auch viele Jahre mich und immer noch umtun im Coaching-Bereich, wird immer sehr viel
00:20:06: Technik orientiert erklärt. Ich mache die Supertechnik und das Superdingen und das, aber im Prinzip ist es
00:20:19: vollkommen egal. Das ist das Nutzen. Welchen Nutzen bringe ich meinem Kunden, meinem Klienten. Und es
00:20:31: ist nicht, nutzen ist nie die Technik XYZ, sondern immer nur, mein Klient, mein Kunde hat ein Problem und
00:20:41: meine Dienstleistung, mein Produkt, mein Coaching, meine Therapie, bringt eine optimale Lösung für
00:20:50: dieses Problem. Und dann ist Marketing immer ganz einfach. Wenn es einem wichtigen Aspekt berücksichtigt,
00:21:02: nämlich, es muss im Kopf bleiben. Das heißt, viele Marketingaktivitäten haben so ein Entertainment
00:21:10: Charakter. Man findet es ganz witzig, aber man weiß hinterher nicht, von wem diese Botschaft stammt.
00:21:16: Also ich muss wissen, wer präsentiert mir diese Lösung? Genau, das natürlich. Und, wie wir Leute
00:21:26: aufgepasst, ich muss es heraus, schreihe damit auch die Leute wissen, dass da jemand ist, der für
00:21:34: dieses wichtige Problem eine Top-Lösung hat. Weil es gibt tatsächlich, und mit Sicherheit unter euch
00:21:43: zu schauen, genauso Top-Leute, Top-Firmen, die ein Top-Produkt haben und eine optimale Lösung
00:21:53: anbieten, nur keiner weiß, dass es diese Lösung gibt und alle suchen danach. Also das heißt,
00:22:01: ihr müsst eben auch gefunden werden mit eurer Lösung. Da kann man von der katholischen Kirche
00:22:07: lernen, die alle 15 Minuten, die Glocken läuten, damit man sie ja nicht vergisst. Und als
00:22:13: Lösung für das Problem in Fegefeuer zu schmoren, die Abbitte angeboten hat. Das war damals eine
00:22:20: Möglichkeit. Ja, aber Spaß beiseite, es gab mal eine Firma in der Nähe von München, die hatten
00:22:26: Solarzellen in Auto mit Solarzellen auf dem Dach. Das Auto konnte 30 Kilometer mit Strom fahren.
00:22:32: Dann stand es den ganzen Tag auf dem Parkplatz im Licht und war abends wieder aufgeladen. Das heißt,
00:22:40: du konntest, wenn du 30 Kilometer Fahrstrecke zur Arbeit hattest, mit diesem Auto theoretisch in
00:22:48: den Frühjahrs, Sommermonaten und Anfang Herbst zur Arbeit und zurückfahren ohne tanken zu müssen.
00:22:54: Ja, die Firma hat leider nicht geschafft genug Leute davon zu überzeugen, indem sie informieren,
00:23:04: dass es sie gibt. Es war eine super innovative Geschichte. Aber dann wurden ein paar Autos vorgestellt,
00:23:12: es waren leider zu wenig und die Firma konnte die Produktion nicht gewährleisten. Und so gibt es viele
00:23:18: Beispiele von tollen Produkten. Auch im Coachingbereich, es gibt so viele Schalatane, die einen Marketing
00:23:24: haben, das funktioniert. Und es gibt so viele exzellente Therapeuten, die nicht wissen, wie sie ihre
00:23:33: Miete am nächsten Monat bezahlen sollen, weil sie einfach keiner kennt. Das ist tatsächlich wirklich
00:23:40: etwas, was mich so über die Jahre auch ein bisschen sauer gemacht hat. Du weißt es ja auch, wir haben
00:23:48: ja auch genug Leute ausgebildet. Da sind wirklich super Leute, die wirklich was drauf haben, die aber
00:24:01: einfach die PS nicht auf die Straße bringen, weil sie sich um ihr Marketing gar nicht kümmern,
00:24:09: kein Interesse daran haben oder im Prinzip einfach nicht über ihren Schatten hinausbringen können.
00:24:16: Das war ja damals auch eben schon unsere Idee, das mit in eine Ausbildung zu integrieren. Das hat
00:24:26: ja gut funktioniert. Und dann war ich ja im Prinzip einfach so, wie du ja schon gesagt hast, jetzt
00:24:32: den nächsten Schritt einfach zu tun. All das, was wir gesammelt haben, was wir gesehen haben,
00:24:39: was nicht funktioniert, aber eben noch wichtiger, was funktioniert, zu bündeln und roten Faden
00:24:46: daraus zu machen. Genau. Und wir haben festgestellt, dass die Leute, die unserem Konzept gefolgt sind,
00:24:52: am Ende eine erfolgreiche Selbstständigkeit aufgebaut haben, weil es einfach Regeln gibt.
00:24:58: Wenn man so ein paar tausend Jahre zurückgeht, da hat man die Aufgabe aus seiner Höhle rauszugehen
00:25:08: und was zu essen zu besorgen. Und nichts anderes machen wir morgens, wenn wir als Unternehmer
00:25:13: aufstehen. Wir besorgen die finanziellen Mittel, um das zu bezahlen, was wir zum Leben brauchen.
00:25:21: Wir sorgen dafür, dass unser Leben gesichert wird. Erst das Überleben und dann ein schönes Leben.
00:25:26: So, jetzt laufen wir also los und kommen auf so eine, sagen wir mal, die mal mal beschalten. Wir
00:25:32: sehen so eine Gruppe von zwölf kleinen Hästchen, die da rumhoppeln. Wenn ich jetzt versuche, alle
00:25:38: zu fangen, werde ich kein einziges schnappen. Also muss ich mich auf eins konzentrieren.
00:25:43: Warum haben die Menschen früher Pferd am Bogen gehabt? Nicht weil sie mit einem
00:25:47: Pfeil ein Red hölten konnten, aber sie konnten ein Red markieren. Und wo ist der
00:25:54: Mensch den Tieren überlegen? Er kann über eine sehr lange Zeit in gleichmäßigem
00:26:01: Tempo laufen. Er kann nicht schnell lange laufen, aber er kann über eine lange Zeit
00:26:07: wie bei einem Marathon in einem gleichmäßigen Tempo laufen. Das heißt, man hat aus der Herde
00:26:12: ein Tier mit dem Pfeil markiert. Das steckte dann irgendwo an der Seite. Die Wahrscheinlichkeit,
00:26:17: dass man gleich das Herz getroffen hat und es tot war, war relativ unwahrscheinlich, aber es wurde
00:26:21: markiert. Und dann ist die Herde der Jäger entspannt in einem mittleren Tempo, ähnlich
00:26:28: einem Marathon, einfach nur diesem Tier hinterher gelaufen, dass er dann nicht mehr den Schutz
00:26:33: der Herde haben konnte. Und diese Tiere waren gut da drin, über eine kurze Distanz, über eine
00:26:40: kurze Zeit sehr schnell zu rennen, aber nicht über eine längere Zeit dauerhaft zu rennen.
00:26:45: Und so hat man die Tiere dann irgendwann von der Herde getrennt, erschöpft und so konnte man sie
00:26:51: fangen und töten. Und genau das ist die Spezialisierung und die Nische, die man heute finden muss. Und wenn
00:26:58: ich beispielsweise ein Coatspin, ein Berater, ein Unternehmer, der eine Art Bauchladen anbietet,
00:27:13: dann darf ich mich nicht wundervoll, wenn ich am Ende keine Kunden habe. Wenn du ein Zahnarzt
00:27:19: hättest, der sagt, ich arbeite vormittags ein bisschen als Zahnarzt, nachmittags bin ich
00:27:24: Automechaniker und abends male ich Bilder. Dann kommst du morgens zur Zahnbehandlung, weil du
00:27:31: vielleicht eine professionelle Zahnbereinigung möchtest und dann kommt er so im Gespräch,
00:27:36: auf dich zu sprechen, was du für ein Auto fährst und was du so viele Probleme mit deinem Auto
00:27:42: hast. Man will dir noch eine Inspektion am Nachmittag verkaufen und dann fragt er dich,
00:27:50: was du für Bilder machst. Das funktioniert nicht. Du wirst nie mit einem ernsthaften Problem,
00:27:56: für das du bereit bist, viel Geld zu bezahlen, weder zu ihm zu gehen, wenn du ein Zahnproblem
00:28:01: hast, noch mit deinem Auto, noch wenn du irgendein Bild suchst. Das muss wohl der Grund sein, warum
00:28:06: Dr. Eckert von Hirschhausen heute nicht mehr als Mediziner praktiziert. Jetzt was praktiziert,
00:28:13: was macht er jetzt eigentlich? Komedien, oder? Ich habe lange nichts mehr von ihm gehört,
00:28:21: ich war mal bei einem seiner Auftriter, aber auch da hatte ich den Eindruck, dass er sich nicht so
00:28:26: richtig gefunden hat. Es ist schwierig, glaube ich, nur mit medizinischen Themen Comedy zu
00:28:31: betreiben. Aber es ist ja genau das gleiche Prinzip, wenn du dir die Automobilbranche anguckst, wenn du
00:28:39: Mercedes-Benz hat lange Probleme gehabt, die A-Klasse wirklich auf den Markt zu kriegen und die einzige
00:28:47: Möglichkeit, die A-Klasse in die Schlagzeilen zu kriegen, war der Versag der Ächthest. Also eigentlich
00:28:54: war ein Konstruktionsfehler, und im Endeffekt die Rettung. Ach, das war ein Marketing-Cack gewesen.
00:29:00: Ich habe keine Ahnung, aber ja, und das sind solche Sachen Marketing, gerade bei Automarkten. Nehmen
00:29:12: wir das Beispiel mal. Du siehst ein Auto, das eine hervorragende Performance in einem Video
00:29:19: darstellt, aber du erinnerst dich hinterher nicht an die Marke und der Umständen. Und das ist schade,
00:29:27: und es gibt so, manchmal wenn ich Fernsehen gucke aus versehen, dann sehe ich verschiedene Werbeclips.
00:29:33: Wenn man mich hinterher fragt, was wurde da gerade für ein Produkt präsentiert, weiß ich es oft
00:29:38: gar nicht. Genau, also deswegen ist ja auch eben wichtig beim Marketing eben die Wiederholung,
00:29:46: nicht immer wieder ins Gedächtnis zu bringen. Genau, deswegen, man sagt ja im Prinzip auch gerne so,
00:29:56: du musst erstmal so sieben Kontakte mit deinem Kunden gehabt haben, bevor du ihnen überhaupt
00:30:03: als Kunde gewinnen kannst, wenn es neuer Kunde ist. Und das muss eben auch ein gutes Marketing
00:30:09: gewährleisten, dass du eben Kontakt hältst mit deinen potenziellen Kunden, um sie dann eben zu
00:30:17: einem Kunden werden zu lassen. Ja, das ist sogar, wenn der Kunde gezielt nach dir sucht. Was bist
00:30:24: du für ein Musikfilm? Was hast du so für... Oh, das ist... Ich habe eher bei euch in der Küche
00:30:29: habe ich vorhin Karten gesehen von Thorsten Sträter. Thorsten Sträter, ja. Thorsten Sträter mögt ihr.
00:30:34: Komplettin definitiv. So, ganz platt. Jetzt siehst du irgendwo ein Plakat bei euch,
00:30:39: in der Gegend, dass Thorsten Sträter in der Nähe auftaucht. Beim ersten Anblick des Plakats
00:30:44: kaufst du noch nicht die Tickets. Klar. So, und da sind wir bei diesen sieben Kontakten. Selbst wenn
00:30:51: du sagst, wenn er mal in die Stadt kommt oder irgendein anderer Sänger, Comedian, Schauspieler
00:30:59: aber auch immer, sagen wir mal, Arnold Schwarzenegger würde hier in der Arena oder in der Halle
00:31:07: irgendetwas performen. Man sieht das zum ersten Mal und man würde sagen, wenn der mal nach Deutschland
00:31:13: kommt, das möchte ich mir unbedingt angucken. Beim ersten Mal sehen, bist du zumindest mal
00:31:19: neugierig. Du hast "Aha, er kommt, es gibt es." Aber du bist noch nicht so weit, dass du kaufst. Also,
00:31:26: Handlungsallforderungen und du musst dominieren. Du musst quasi öfter auftauchen als der Marktbegleiter.
00:31:40: Und dafür haben die meisten einfach keine Zeit. Wenn du heute zu sich jemandem sagst, wenn
00:31:45: der Marktbegleiter jede Woche eine Podcastfolge rauslässt, sorg dafür, dass du dreimal pro Woche
00:31:50: eine Podcastfolge auslöst. So, und dann sagt ihr jeder Kunde, wo soll ich denn die Zeit nehmen?
00:31:57: Ja, und dann kommen wir wieder ins Spiel. Genau. Es ist im Prinzip wie auf fast allen Märkten,
00:32:09: so hat das eben das schöne Beispiel mit den Supermärkten benacht. Du hast eben immer die
00:32:16: Möglichkeit, wie ist die Discounter machen, Masse. Das heißt, ich produziere eben ganz viel
00:32:25: Aufmerksamkeit für mein Produkt oder eine andere alternative Klasse. Ich bin der einzige
00:32:36: Feinkorps-Sentler in der ganzen Umgebung, der dieses eine besondere Produkt liefert. Dann reicht es eben
00:32:47: auch, nur wenige Leute gezielt anzusprechen, um meinen Erfolg zu haben. Und in diesen beiden
00:32:59: Bereichen, da helfen wir ja auch den Leuten sich zu orientieren. Wo will ich überhaupt hin?
00:33:05: Klasse oder Masse. Und dann eben zu wissen, wen spreche ich eben genau an. Und wie du schon sehr
00:33:15: schön gesagt hast, wie oft braucht derjenige, den ich mir als Kunde ausgesucht habe, wie oft
00:33:24: muss der in der Regel angesprochen werden, mit welchen Tools, mit welchen Möglichkeiten,
00:33:29: welchen Wiederholungen, welchen Handlungs-Aufforderungen, damit er dann mein Kunde hört.
00:33:35: Genau. Und da ist unser Ansatz eben der, sei auf allen Kanälen präsent und zwar so oft wie
00:33:45: möglich. Und wer mit uns zusammenarbeitet, wird sehr schnell merken, was bedeutet, auf allen
00:33:51: Kanälen und so oft wie möglich. Und das, dann stellt man innerhalb von zwei selbst fest,
00:33:58: das ist einfach ein Service, den kriegt man einfach allein nicht gestemmt. Wenn du im Tagesgeschäft
00:34:03: dann ein normales, unternehmerisches Management abarbeitest, dann hast du nicht die Zeit, dich
00:34:10: in dem Maße um das Marketing zu kümmern. Und ich meine, müssen wir auch nicht mehr. Deswegen haben
00:34:15: wir in einem Unternehmen Leute, die sich zum Beispiel um die Reinigung kümmern, weil wir hinterher
00:34:21: auch nicht durch die Gegend läuft, um nochmal, sagen wir mal, die Tische abzuwischen oder die
00:34:27: Computer abzustauben. Deswegen hast du jemanden, der sich um deine IT kümmert. Deswegen hast du
00:34:32: jemanden, der deine Buchhaltung macht, weil das alles Dinge sind, die für sich genommen eigentlich
00:34:38: im kompletten Abteilungsbereich benötigt. Und selbst wenn du eine eigene Marketingabteilung hast,
00:34:44: heißt das noch lange nicht, dass das Marketing, das die Machen funktioniert. Das ist wohl wahr.
00:34:51: Das große Dilemma von Leuten, die zum Beispiel Marketing studiert haben und dann irgendwo in
00:34:56: deiner Firma angestellt sind, ist, dass die nie Marketing betreiben mussten, das performt.
00:35:04: Weißt du? Sie werden dafür bezahlt, sie haben ein bestimmtes Budget zur Verfügung und dann
00:35:11: machen sie auf gut Glück Marketing. So wie sie das gelernt haben, aber nicht so wie sie festgestellt
00:35:16: haben, dass es funktioniert. Und ich habe noch nicht erlebt, dass irgendein Marketingchef oder
00:35:21: jemand, der eine Marketingabteilung leitet, ein eigenes Produkt promoted hat, mit dem er gesagt hat,
00:35:28: hier habe ich bewiesen, dass mit meinen Strategien dieses Produkt erfolgreich verkauft wird. Und das
00:35:35: ist etwas, was uns auch unterscheidet, weil wir nämlich nicht nur sagen, wir machen eine Marketing
00:35:40: Agentur, sondern wir sagen, wir haben zwei Unternehmen, die mit genau diesen Marketingstrukturen
00:35:46: bewiesen haben und tagtäglich beweisen, dass es funktioniert. Genau, dieses Prinzip aus der Praxis
00:35:53: in die Praxis. Genau, können wir unsere Zahlen offenlegen und dann ist es sowieso über jeden
00:35:58: Zweifel zu haben. Genau, also wir haben über den Kundennutzen gesprochen, wir haben über die
00:36:05: Spezialisierung und die Nische gesprochen, das kann man gar nicht oft genug sagen. Nee, Focusing ist
00:36:10: das Thema Marketing schlechter. Die Marktdominanz. Das sind die drei wichtigen Aspekte, wenn
00:36:18: jetzt jemand sich überlegt, bei Marketing noch mal so ein bisschen zu überdenken, aber eigentlich
00:36:21: weiß das auch jeder. Weißt du, eigentlich sind das ja auch die Sachen, die man ständig hört.
00:36:25: Na klar. Und trotzdem kriegt man sie nicht in die Umsetzung. Kundennutzen und das muss jeder
00:36:31: Mitarbeiter wissen. Wenn ich alleine bin, da muss ich selbst kapiert haben, wenn ich zehn Mitarbeiter
00:36:36: habe, muss jeder Mitarbeiter wissen, was ist mein Kundennutzen. Und wenn ich nur jemanden habe,
00:36:41: der das Telefon entgegen nimmt und weiter leitet, was ist der Kundennutzen, den ich vermitteln
00:36:48: in der Firma? Und wenn ich am Abend auf eine Grillparty eingeladen bin und mich jemand fragt,
00:36:54: wo ich arbeite, dann muss derjenige, der mich gefragt hat, hinterher den Kundennutzen meiner
00:36:58: Firma kennen. Und Weinbauern kennen sehr gut den Kundennutzen zum Beispiel, bei uns sind
00:37:06: wir gegend. Andere Firmen nicht so. Wenn du jetzt zum Beispiel in eine IT-Firma reingehst
00:37:15: und du hast dort, sagen wir mal, die Reinigungskraft, weißt du, kennt die Reinigungskraft den Kundennutzen
00:37:21: ihrer Arbeit? Das weiß man nicht. Aber wenn es die Reinigungskraft verstanden hat, dann
00:37:28: hat es meistens auch der Geschäftsführer verstanden. Manchmal hat es die Reinigungskraft
00:37:32: sogar besser verstanden als die Geschäftsführer. Und dann ist der Punkt der Kopf, die ist
00:37:38: immer wichtig, denn wo fängt der Fisch an zu stinken? Am Kopf. Ich habe mal einen Unternehmen
00:37:45: kennengelernt, da hat der Chef jeden Morgen, das war ein Einzelhandelsgeschäft, eine Drogerie,
00:37:50: jeden Morgen bevor der Laden aufgemacht hat und jeden Mittag nach der Mittagspause hat er die
00:37:56: Leute zusammengetrommelt und hat sie quasi mental noch mal fokussiert auf die Arbeit. Da kam ein
00:38:02: neues Produkt rein, sagen wir mal ein Shampoo, dann hat er die auszubildende mit den längsten Haaren
00:38:08: genommen, hat ihr dieses Produkt in die Hand gedrückt, hat gesagt, das probierst du jetzt
00:38:11: zwei Wochen aus und danach erklärst du uns hier in der Gruppe, was dieses Produkt für einen Kunden
00:38:17: Vorteil bringt. Was haben Kunden da von, wenn sie dieses Produkt nehmen? Was hast du für Erfahrungen
00:38:22: mit diesem Produkt gemacht? Wie wird es angewendet? Wie hast du es erlebt von der Veränderung der Haare
00:38:29: und so weiter. So haben die ganzen Mitarbeiter immer gewusst, welches Produkt welchen Kundennutzen
00:38:37: bringt. So, die Nische und die Spezialisierung, das ist glaube ich nach dem Kundenutzen die
00:38:46: größte Schwierigkeit, weil viele einfach zu vielseitig sind und Vielseitigkeit verkauft
00:38:53: nicht. Nein, leider nicht, das ist die Erfahrung, die ich tatsächlich auch immer wieder mache. Die
00:39:01: Leute sind eben zu sehr an vielen Dingen interessiert, aber sind halt nirgends wo wirklich spezialisiert.
00:39:13: Und selbst wenn sie es sind, können sie es irgendwie nicht verkaufen, vermarkten, können
00:39:21: sie nicht da draußen transportieren. Aber eben, das ist echt so was, was du sagst, wo wir auch immer
00:39:30: viel Arbeit drauf wenden, was kann ich wirklich gut und wo brenne ich wirklich für. Und als
00:39:39: Unternehmer, als Geschäftsführer oder Unternehmensinhaber, sollte ich relativ schnell in die
00:39:46: Position kommen, dass ich sage, ich habe eine Expertise, aber ich gebe diese Expertise weiter
00:39:57: an meine Mitarbeiter, damit ich nämlich der kreative Kopf bleiben kann, damit ich von dem Stand
00:40:04: dieser Expertise weiter mich entwickeln kann. Denn natürlich machen es die Mitarbeiter nicht
00:40:12: so wie ich. Aber für mich, ja. Manche machen es nicht ganz so gut, andere machen es vielleicht
00:40:18: sogar besser. Aber nur wenn ich mich kreativ weiterentwickeln kann, kann ich die Unternehmensmöglichkeiten
00:40:28: erweitern. Ansonsten limitiere ich nämlich auch mein Unternehmen, weil ich meine eigene
00:40:33: Expertise nicht weiterentwickeln kann. Und dann ist immer die Frage, möchte ich irgendwie
00:40:41: auf einer Grillparty mit meiner Expertise beeindrucken oder möchte ich ein großes Unternehmen
00:40:45: leiten? Die Entscheidung muss man dann irgendwann für sich treffen. Und wenn ich solo selbstständiger
00:40:51: bin, zum Beispiel als Friseur, als Coach oder als Fliesenleger zum Beispiel, dann ist ja
00:40:59: meine Arbeitszeit einigermaßen begrenzt. Das ist was ich kann innerhalb von einer Woche
00:41:04: nur an bestimmtes Pensum, an Menschen glücklich machen. Und wenn ich darüber hinausgehen
00:41:10: möchte, dann muss ich sowieso anders denken. Dann habe ich plötzlich verschiedene Standorte,
00:41:16: die ich koordiniere oder ich habe Mitarbeiter, die für mich entsprechend diese Arbeit machen.
00:41:23: Das ist jetzt tatsächlich was, was ich die letzten Jahre ja sehr viel eben beobachte habe.
00:41:30: Gerade was du sagst, solo selbstständige. Und gerade im Handwerk fangen ja viele Solo
00:41:36: an. Ich fange ja viele, die bauen es ja strukturell Stück für Stück eben auf. Und da habe ich
00:41:44: eben viele kennengelernt, die wirklich gute, exzellente Handwerker machen wollen. Die
00:41:50: konnten auch total zufrieden waren. Aber wo es dann schon scheitert, oh kacke. Jetzt muss
00:41:55: ich auch noch fünf Angebote schreiben. Ich muss noch Kalkulation machen. Erwarte mal,
00:42:01: ich brauche auch Geld, ich muss noch Rechnungen schreiben. Also wo im Prinzip das Thema Buchhaltung
00:42:11: schon zu einem Hindernis, zu einem Stolperstein in meiner Selbstständigkeit führt, dann
00:42:16: brauchen wir dann bei solchen Leuten noch gar nicht übers Marketing sprechen, dafür noch
00:42:20: Zeit zu finden. Also wenn schon das Angebot schreiben und Rechnung schreiben nachgetaner
00:42:28: Arbeit zu einem Meilensteinwirt, dann brauchen wir nicht mehr noch über Marketing sprechen.
00:42:35: Das ist dann nochmal ein Meilenstein mehr. Und die sind natürlich immer sehr dankbar,
00:42:41: wenn man diesen Meilenstein in Acht nimmt und erfüllt. Ja, es gibt dann ansonsten diese
00:42:49: Selbstständigen, die auch definitiv nicht unsere Kunden sind, die sagen, ich habe so
00:42:53: viel Arbeit, ich will gar nicht mehr Kunden. Ja, genau. Und das ist der Enthalt. Die Frage
00:42:59: ist nur dann, was passiert denn mal, wenn du krank wirst? Also nehmen wir diesen Fliesenleger,
00:43:04: sagen wir mal, der hat jetzt so viel zu tun, dass er sagt, ich habe gar nicht den Kopf,
00:43:08: ich will gar ein Marketing, ich brauche nicht mehr Aufträge, ich bin sechs Monate im Voraus
00:43:12: ausgebucht. Sind wir für die nächste Frage? Ja, ja klar. Ja, was passiert, wenn der krank
00:43:19: wird? Der holt sich einen Hexenschuss und fällt aus für fünf Wochen. Ja, braucht eine OP,
00:43:24: kommt in die Reha keine Ahnung. Läuft der Laden dann weiter oder nicht? Und das ist
00:43:29: eben auch ein Aspekt, den wir berücksichtigen bei unserem Konzept. Das heißt, natürlich
00:43:33: sagen wir Marketing mit Erfolgsgarantie, ja, aber nach dem Marketing kommt natürlich
00:43:40: auch das Management. Also die Frage, die wir ja auch unseren Kunden stellen, ist, wenn
00:43:44: wir miteinander zusammenarbeiten und daraus eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung wird.
00:43:51: Was beginnt, wenn dein Marketing funktioniert? Ja, genau. Denn dann möchte man natürlich
00:43:57: auch ein bisschen was von dem Erfolg haben. In der Freizeit, vielleicht möchte man sich
00:44:03: vergrößern, vielleicht möchte man expandieren, vielleicht möchte man weitere Mitarbeiter
00:44:09: in diesem Prozess mit einbinden, vielleicht möchte man neue Bereiche erschließen, ist
00:44:15: ja alles möglich. Und das erfordert dann möglicherweise auch ein Umdenken in der Unternehmensführung.
00:44:20: Ja, und genau, also zu 100 Prozent ja und was du eben auch gesagt hast, ist eben ein Prozess.
00:44:30: Ich kann mich da immer noch sehr schön ein Beispiel aus Düsseldorf erinnern. Eine kleine
00:44:39: Coaching-Praxis, die aufgemacht hat, die, wie wir das eben schon gesagt haben, super
00:44:46: ist in dem, was sie kann und macht und 100 Prozent zufriedene Kunden hat. Aber die eben
00:44:55: zu wenig von diesen 100 Prozent zufrieden Kunden hat. Und wo wir eben mit dem Konzept,
00:45:02: sie ihr geholfen haben, mehr Kunden zu finden. Was sie dann in die Situation versetzt hat,
00:45:10: dass sie irgendwann ja so viele Kunden hat, dass sie eben ausgebucht war. Was dann in
00:45:17: unserem nächsten Schritt ja dazu geführt hat, ihr zu sagen, okay, pass auf, dann macht
00:45:23: doch jetzt andere Preise, was dann zu einem kleinen Rückgang an Buchungen geführt hat,
00:45:31: aber trotzdem zu mehr Umsatz. Und mit dem nächsten Marketing Schritt war ja dann sehr schön zu sehen,
00:45:37: die Praxis war wieder voll, aber mit deutlich mehr Umsatz. Und genauso wie du sagst, was will ich,
00:45:45: mehr Freizeit war in dem Fall, das ist das Thema. Also sind wir hingegangen und haben gesagt,
00:45:52: okay, wir setzen das Produktpreis noch mal weiter nach oben, mit noch qualitativeren
00:45:58: Dienstleistungen, dafür halt ein Tag weniger die Woche arbeiten. Und das war für die ja schon,
00:46:04: ich auf einmal habe ich Freizeit, kann Sport machen, kann meinen Hobbys nachgehen. Und das war ja
00:46:14: so ein schöner Prozess zu sehen, ich kann mir jetzt mal ein richtig schönes Auto leisten. Das
00:46:20: macht ja viel mehr Spaß, wenn so ein bisschen schicker und ein bisschen netter ist. Und dann
00:46:26: irgendwann hat sie ja auch den Schritt geschafft zur Unternehmerin. Und das erste war eine Einmitarbeiter
00:46:35: in Teilzeit, dann waren es ja drei Mitarbeiter. Und so ist das ja echt schön gewachsen, step by step.
00:46:45: Aber im Prinzip wirklich homogen. Wenn die eine Aufgabe, der eine Fokus erfüllt war,
00:46:55: dann erst das nächste, nicht alles auf einmal, sondern step by step. Die eine Hausaufgabe wurde
00:47:04: erledigt, der Erfolg war da, weiter, weiter, weiter, weiter. Und das letzte war ja nun wirklich,
00:47:18: ich habe Freizeit für mich, ich habe Zeit wieder für meine Kinder und habe genug Geld, um
00:47:26: mit schönem Ding zu leisten. Und mein Job macht mir Spaß, Praxis läuft super, so soll es sein im
00:47:35: Medialfall. Gut, das heißt welches Angebot haben wir für den Zuschauer? Ja, wie du schon gesagt
00:47:44: hast, wir beten dem Zuschauer im Prinzip an, einfach mit uns Kontakt aufzunehmen. Und dann haben wir
00:47:53: im Prinzip die Möglichkeit, ein kurzes Erstgespräch eben zu führen. Was ist der Bedarf? Was können
00:48:01: wir eben anbieten? Haben wir Lust auf dieses Produkt? Genau. Weil zu dem Punkt haben wir Lust
00:48:10: auf dieses Produkt. Also wer bitte sich nicht melden soll, sind Leute, die glauben im Marketing
00:48:18: alles zu wissen, aber bis jetzt keinen Erfolg hatten. Leute, die nichts von Außenstehenden
00:48:29: annehmen können, weil sie glauben, sie wüssten eh alles besser. Und Leute, die keine Lust haben,
00:48:40: erfolgreich zu sein. Genau. Und für den Rest sind wir gerne da. Genau. Und wir garantieren,
00:48:47: dass wir starten und zwar mit komplettem Risiko, also übernehmen 100 Prozent des Risikos und dafür
00:49:00: geben wir eben auch die Erfolgsgrande. Genau. Also was kriegen die Kunden von uns? Sie bekommen von
00:49:06: uns ein komplettes Konzept mit einer Strategie, einer Umsetzung Strategie und sämtlichen Inhalten von
00:49:16: Pfannel und der Verteilung in den einzelnen Sachen, sodass das Marketing dann auch wirklich
00:49:25: Früchte bringt. Genau. Also wenn wir uns entscheiden diesen Auftrag anzunehmen und wenn wir Lust auf
00:49:31: dieses Projekt haben, dann werden wir ein komplettes Pfannelsystem erstellen. Wir machen das komplette
00:49:37: Video Marketing auf sämtlichen Kanälen. Wir machen das komplette Email Marketing. Wir machen
00:49:42: Podcast Marketing. Wir machen Blogbeiträge und wir werden gemeinsam den in deiner Nische den Markt
00:49:49: dominieren. Das ist unser Konzept. Wenn wir es machen, machen wir es richtig. Genau. Und das müssen
00:49:55: wir uns kennenlernen, damit wir prüfen können, ob wir Lust haben, dieses Projekt zu übernehmen.
00:49:59: Ja. Das funktioniert haben wir bewiesen. Das wird auch bei dir funktionieren. Oder das müssen
00:50:05: wir uns eben kennenlernen. Genau. Wie du das gerade schon gesagt hast, Ziel ist tatsächlich,
00:50:10: die Marktwührerschaft eben in der Nische, in deiner Region oder halt, wenn du schon
00:50:17: bestehendes Unternehmen bist, dann auch eben lokal überregional. Aber eben das wirklich,
00:50:25: den Knoten platzen zu lassen und das eben auf Wachstumsgröße zu bringen. Genau. Und der keine
00:50:32: Lust auf Marktwührerschaft hat, der braucht sich dann auch tatsächlich nicht zu melden. Genau. Prima.
00:50:39: Danke fürs Zuschauen. Ja. Und dann freuen wir uns darauf, dich kennenlernen.
00:50:44: Ja. Und wenn du jetzt diese Podcast-Folge gehört hast und es noch nicht der 1. März 2024 ist,
00:50:53: ist das der Beweis, dass unser Marketing funktioniert hat. Denn unsere Website ist noch
00:50:57: gar nicht fertig. Die ist noch gar nicht online. Wir lehnen vor unserem Zeitplan und das freut
00:51:02: uns natürlich sehr. Und für diesen Fall haben wir in der Podcast-Beschreibung eine Telefonnummer
00:51:07: für dich hinterlegt. Da kannst du uns erreichen und weitere Informationen einholen. Also wir freuen
00:51:13: uns auf deinen Anruf und darauf, dich persönlich kennen zu lernen.
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